– 23.12.24 Einladung zum nächsten Treffen: Gemeinsam den Funkturm verhindern

Engagieren Sie sich für eine bessere Lösung!

Nach dem erfolgreichen ersten Treffen laden wir Sie herzlich zu unserem nächsten Treffen ein:

Samstag, den 18. Januar 2025, um 18:00 Uhr

Da die Sitzplätze begrenzt sind, bitten wir Sie, den genauen Ort des Treffens per E-Mail bei nicole.daub@immo-daub.de zu erfragen. Auf diese Weise können wir sicherstellen, dass alle Teilnehmenden einen Platz finden. Für diejenigen, die nicht vor Ort teilnehmen können, besteht auch die Möglichkeit, sich über Microsoft Teams zuzuschalten. Bitte geben Sie dies bei Ihrer Anmeldung an, damit wir Ihnen die Zugangsdaten zukommen lassen können.

Vielfältige Möglichkeiten zur Mitarbeit

In unserem letzten Treffen konnten wir unterschiedlichste Arbeitsgruppen finden, die sich mit einer breiten Palette an Themen befassen:

Technischen Analyse zur flächendeckenden Netzabdeckung

Gesundheit

Natur- und Brandschutz

Recht

Politik

Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation

Funkturm und dessen Auswirkung auf den Tourismus in Uhldingen

und Sammlung von Erfahrungen und Informationen anderer Initiativen

Dieses Treffen bietet erneut die Gelegenheit, aktiv an der Gestaltung einer nachhaltigen und bürgerfreundlichen Lösung mitzuwirken. Ihre Ideen und Ihr Engagement sind entscheidend, um den geplanten Bau des Funkturms endgültig zu verhindern.

Seien Sie dabei und bringen Sie Ihre Nachbarn mit!

Leiten Sie diese Einladung gerne an weitere Anwohnerinnen und Anwohner weiter, die Interesse an einer aktiven Mitarbeit haben. Gemeinsam können wir eine starke und entschlossene Gemeinschaft bilden, um die Interessen unserer Region zu schützen.

Zum Abschluss wünschen wir Ihnen frohe Weihnachten und ein erfolgreiches und gesundes Jahr 2025.

2 Meinungen zu “– 23.12.24 Einladung zum nächsten Treffen: Gemeinsam den Funkturm verhindern

  • Januar 13, 2025 um 7:56 pm Uhr
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    Toll dass es endlich mit dem Mobilfunkausbau am Bodensee voran geht! Wir können die Physik nicht ändern – ein Funkmast muss eben dort stehen, wo der Dienst genutzt wird – Nah am Nutzer!

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    • Januar 14, 2025 um 6:29 pm Uhr
      Permalink

      Vielen Dank für Ihren Kommentar!
      Wir begrüßen den Ausbau moderner Kommunikationsinfrastrukturen, sehen es jedoch als essenziell an, dass dabei auch Umwelt- und Landschaftsschutz sowie die Bedürfnisse der Anwohner berücksichtigt werden. Ein nachhaltiger und durchdachter Ausbau, der technologische Anforderungen mit dem Schutz unserer einzigartigen Region in Einklang bringt, ist möglich – dafür setzen wir uns ein. Unsere Initiative arbeitet an einem Konzept, das sowohl eine leistungsfähige Versorgung sicherstellt als auch die landschaftliche und kulturelle Identität bewahrt. Prüfen Sie doch gerne mal die geplanten Abstrahlwinkel der Antennen und stellen Sie die potentiellen Nutzer fest. Ein Funkmast mit 50 m Höhe, 1,70 m Durchmesser, 2 Plattformen und 18 Antennen ist in dieser sensiblen Landschaft sicherlich nicht notwendig.

      Antwort

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